Geleitet wurde der Workshop von Lilian Stäger, Leiterin HR & Academy. Zu den Teilnehmenden gehörten Nadine Eichenberger, HR Business Partner, 
Sarah Gspandl, HR Business Partner, Andrea Erb, Berufsbildungsverantwortliche, Pascal Nussbaum, Leiter Kommunikation, und Corinne Kuratle, Leiterin People & Culture.

Um 9 Uhr startete die Gruppe gestärkt mit Kaffee und Gipfeli den Workshop, der ein zentrales Thema der HR Abteilung behandelte und deswegen interessante Themenpunkte auf die Agenda holte. Im ersten Schritt wurden die Erwartungen der Teilnehmenden an ganztägigen Workshop aufgenommen. Anschliessend ging es dazu über, wichtige Grundlagen zu klären: «Was ist Innovation überhaupt? Und was bedeutet dies für jeden Einzelnen?»

Um an diesem Tag möglichst viel auf den Weg zu bringen, was zu zielführenden Innovationen führen könnte, orientierte sich der Workshop am Innovationsprozess. Dabei bilden Kundenbedürfnisse und das Definieren von Herausforderungen den Auftakt zur darauffolgenden Entwicklung von Ideen und Testphasen. Die zentrale Aufgabe war es am Anfang, die noch recht allgemein formulierte Frage: «Wie finden wir die besten Mitarbeitenden für unser Unternehmen?» zu konkretisieren. Denn nur eine genau formulierte Fragestellung kann zu konkreten und praxisorientierten Ergebnissen führen. Das war der Anstoss zu spannenden und aufschlussreichen Diskussionen. Am Ende gelang es, die Frage wie folgt zu präzisieren: «Wie können wir die 600+ Mitarbeitenden der Kuratle Group zu Rekrutierungshelfern machen?» 

In kreativer, offener und angenehmer Atmosphäre wurde es möglich, dass die Teilnehmenden ihren Gedanken freien Lauf lassen und alle Ideen austauschen konnten, die ihnen spontan in den Sinn kamen. Alles, was zur Sprache kam, wurde in gemeinsamer Arbeit weiterentwickelt. So ergaben 
sich beim Innovationsworkshop zahlreiche Ideen, welche kategorisiert und priorisiert wurden. Eine Priorisierung der Themen erreichten wir durch Abstimmung aller Teilnehmenden.

Im Nachgang an den Innovationsworkshop wird die HR-Abteilung das priorisierte Thema weiterbearbeiten und die entstandene Innovation weiter vorantreiben.

Alle Teilnehmenden schätzten den informativen und dynamischen Austausch und die dabei entwickelten Themen sehr. Zum Abschluss war es der einhellige Tenor aller, dass es sehr gut und produktiv war, Raum und Zeit für Innovation ganz losgelöst vom Arbeitsalltag finden zu können.